EMS wird seit langem in der Physiotherapie und im Profisport angewandt und ist ungefährlich für fast alle Menschen.
 
Wer allerdings einen Herzschrittmacher trägt oder schwanger ist, sollte nicht trainieren. Für alle anderen gilt: Im Zweifelsfall immer erst einen Check beim Hausarzt machen!

In unseren Studios legen wir großen Wert auf Individualität und Sicherheit. Beim Gesundheitscheck klären wir, ob und wie du bei uns optimal trainieren kannst.

Es gibt einige Personengruppen, für die EMS nicht geeignet ist: Menschen mit Herzschrittmacher, Schwangerschaft oder Fieber

  • Menschen mit Herzschrittmachern: Durch die elektrischen Impulse könnte es zu einer Störung oder dem Aussetzen des Schrittmachers kommen.
  • In der Schwangerschaft: Die Risiken für das ungeborene Kind sind nicht einzuschätzen. Darum sollten Schwangere kein EMS-Training machen. Einige Wochen nach der Entbindung ist das Training aber sehr sinnvoll, um die Rückbildung zu unterstützen und den Beckenboden zu stärken.
  • Wer erkältet ist, Fieber oder eine bakterielle Infektion hat, sollte in dieser Zeit auf ein Training verzichten.

Ziehen Sie einen Arzt zu Rate bei:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Krebs- und Tumorerkrankungen
  • neurologischen Erkrankungen
  • Diabetes
  • Implantaten oder Beschwerden bei körperlicher Belastung

Der Trainierende zieht beim Training eine spezielle Weste an, die mit Elektroden ausgestattet ist und elektrische Impulse in den Körper leitet. Beim EMS-Training werden elektrische Impulse im niederfrequenten Bereich verwendet, das ist für den Körper völlig ungefährlich. Du wirst beim Training immer von professionellen EMS-Trainern betreut.

Wer gesund ist und Sport treiben kann, kann auch ohne Risiken ein EMS-Training durchführen